Interview bei Art.salon:

»Women in Art History«: Ein Buchprojekt macht tabula rasa

DE Das Schaffen der Bildenden Künstlerin Sibylle Zeh ist vielgestaltig: Ihr Portfolio umfasst von Malereien und Zeichnungen über Buchobjekte, Fotoserien und Collagen bis hin zu Textilobjekten und Installationen ein facettenreiches Spektrum künstlerischen Ausdrucks. Die Wahlberlinerin konzentriert sich bei ihrer Arbeit meist auf die Darstellung des »Abwesenden« oder »Verdrängten«.

EN The work of visual artist Sibylle Zeh is multifaceted: Her portfolio encompasses a multifaceted spectrum of artistic expression, from paintings and drawings to book objects, photo series, and collages to textile objects and installations. In her work, the Berlin resident by choice mostly focuses on the representation of the „absent“ or „repressed“.

© Thomas Eirich-Schneider & Koberstein Film

https://www.art.salon/kunstwelt/women-in-art-history-ein-buchprojekt-macht-tabula-rasa

Lost Women Art:

2-teilige Dokumentation in der ARTE Mediathek

DE   Bis zum 7.12.2021 ist in der ARTE Mediathek, die zweiteilige Dokumentation „Lost Women Art“ von Susanne Radelhof zu sehen, in der sie Leerstellen einer männlichen Kunstgeschichte offen legt. Ich freue mich sehr, dass ich mit meinem Buchobjekt: „Reclams Künstlerinnenlexikon“ vertreten bin.

EN Until 7.12.2021 can be seen in the ARTE Mediathek, the two-part documentary „Lost Women Art“ by Susanne Radelhof, in which she reveals voids of a male art history. I am very happy to be represented with my book object: „Reclams Künstlerinnenlexikon“.

© Thomas Eirich-Schneider & Koberstein Film